Die Intensität beginnt, wenn die Zeit unwichtig wird. In diesem Sinne sollen meine Bilder zeitlos wahrgenommen werden, losgelöst vom Zeitgeist und der Authentizität einer Epoche.

© Ingrid Richner

Picture Books / Bildbände:

Titel / Themen:

Provence, Südfrankreich, Irland, Schottland, Bretagne, Elsass, Toskana, Tessin, Burgund, Pyrenäen, Saarland, Baden-Baden, Schwarzwald, Bodensee, Sachsen, Baden-Württemberg, Kalifornien, Kanada, Normandie, Zu Gast am Rhein, Klöster, Klostergärten, Kreuzgänge, Neckartal, Taubertal, Mosel, Odenwald, Kraichgau, Pfalz, Trier, Überlingen, Ostholstein, Einsiedeln, Wertheim, Portugal, Cluny, Architektur als Vision, Das Buch der Bäume, Klosterzeit, In der Stille, Am Morgen der Zeit, Hautnah, Himmelsgewölbe, “Saarland - Industriekultur, Industrienatur”, Zwischen Himmel und Erde u.a. 

Referenzen / References

Publishers / Verlage:

Edition Braus, DuMont, Herder, National Geographic, Kunstverlag Weingarten, Geo, Geo-Saison, Geo Epoche, Merian, Der Feinschmecker, Ackermann's Kunstverlag, Orion-Press, Stern, Color Foto, Freundin, Mira, Pro Terra, Burda, Gräfe und Unzer, Travellers, Brigitte, Harenberg, Artemis, Abenteuer und Reisen, Edition Brandstädter, Benziger, Neufeld-Verlag, Foto-Magazin, G. Braun, Kreuz, Kosmos, ADAC-Verlag, Verlagshaus Würzburg, Korsch, Eulen-Verlag, Profi-Foto, teNeues, Geistlich Verlag, Krüger Druck und Verlag, u.a.

Projects for Business Companies / Projekte für Industrie und  Handel:

BASF AG, Canon Japan Inc., Deutsche Lufthansa AG, PWAG, NTT DOCOMO, Luxair, Luxair Tours, BMW AG, Bayer AG, Deutsche Radio Philharmonie, Kodak, RWE AG, Koenig und Bauer AG, ABB, Heidelberger Druckmaschinen, Novartis Pharma GmbH, BSE, Hymer, Deutsche Grammophon GmbH, Matsushita Electric Works, Hahnemühle FineArt GmbH, Panasonic Corporation, KSB, Pinard de Picard, Crédit Lyonnais,u.a.


BIOGRAFIE

  • freischaffender Fotograf, Publizist und Reisejournalist seit 1984

  • Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität des Saarlandes

  • Rockmusiker von 1965 bis 1984

  • Publikationen bei mehr als 200 In- und ausländischen Verlagen, Magazinen, Redaktionen

  • mehr als 70 großformatige Bildbände über Natur, Regionen, Kultur und Architektur

  • zahlreiche Reportagen für internationale Magazine

  • zahlreiche Kalender im In- und Ausland für Buchhandel und Industrie

  • 158 seiner deutschsprachigen Werke sind im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek gelistet

  • zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland

  • zahlreiche Werke in privaten und institutionellen Sammlungen und in öffentlichen Räumen


Statement

“In meinen Bildern beschäftige ich mich mit dem spirituellen Erbe der Menschheit und versuche die Intensität der gemachten Erfahrungen und des Erlebens in magischen Momenten festzuhalten. Es ist die Suche nach grundlegendem Zusammenhang zwischen Natur und Kultur. Die Intensität beginnt, wenn die Zeit unwichtig wird. In diesem Sinne sollen meine Bilder zeitlos wahrgenommen werden, losgelöst vom Zeitgeist und der Authentizität einer Epoche” (Werner Richner).

Zitate

“Werner Richner zählt zu den erfolgreichsten Fotografen Europas. In seinen mehr als 70 großformatigen Bildbänden zeigt er ungewöhnliche Entdeckungen mit dem festen Willen, sich von Klischees fernzuhalten. Durch Geduld und Erfahrung erwartet er den richtigen Moment zur Aufnahme. Das Ergebnis sind wunderbare Fotografien, voll kompositorischer Eleganz und in perfektem Zusammenspiel aus Licht, Farbe und Form” (G. Braun)

“Spektakulär und atemlos zugleich sind die fotografischen Kunstwerke von Werner Richner. Seine Landschaftsaufnahmen laden dazu ein, in eine andere Welt abzutauchen. Für einen Moment scheint die Zeit still zu stehen. Werner Richner inszeniert die Naturkulissen in absoluter Reduktion auf das Wesentliche zu atmosphärisch dichten Kompositionen und kristallklaren Motiven” (DuMont).

“Es ist mehr als eingefrorene Zeit, die uns der Fotokünstler in seinen Arbeiten offenbart. Werner Richner nimmt uns mit zu den geheimen Plätzen, die an sich jeder finden könnte. Doch sein Blick und Gespür für Reduktion und den Moment des Lichtes machen den großen Unterschied. Seine meisterhaften Kompositionen verlieren sich nicht in ihrer detaillierten Feinheit, sondern berichten uns in fotografischer Sprache von der Aura unserer Welt.” (Christoph M Frisch)